Preisträger
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Preisträger der Kategorie Sonderpreis Karnevalsbrauchtum: Sven Gerling ist Mitglied des CC-Vorstandes und dort als „Leiter Organisation für die Sicherheit im Karneval zuständig – ein großes Thema seit den Unwettern und der Angst vor Anschlägen in den letzten Jahren. Viele halten ihn deshalb für den wichtigsten Mann im Düsseldorfer Karneval, denn er sorgt im Dialog mit der Polizei für die Sicherheit der Jecken, auch und vor allem im Rosenmontagszug. „Ohne Sven Gerling wäre der Düsseldorfer Rosenmontagszug in dieser Form nicht realisierbar. Aber Herr Gerling arbeitet natürlich, im Gegensatz zu den vielen aktiven Karnevalisten, im Hintergrund. Er ist von daher der Öffentlichkeit wenig bekannt. Durch die Wahl zum Düsseldorfer des Jahres erfährt er nun öffentlich die Würdigung, die ihm aufgrund seines Engagement für den Düsseldorfer Karneval zusteht“, sagt Karl-Heinz Gatzweiler, Geschäftsführer der Hausbrauerei „Zum Schlüssel“ und Schirmherr der Kategorie Sonderpreis Karnevalsbrauchtum. Verliehen wurde Sven Gerling der Preis zum „Düsseldorfer des Jahres“ vom Moderatoren-Duo des Rosenmontagszuges, Ex-Venetia Janine Kemmer und TV-Journalist Sven Lorig. Beide hielten eine karnevalistische Doppellaudatio mit Equipment von Jaquces Tilly.

Preisträger der Kategorie Wirtschaft: Die Stadtwerke Düsseldorf machen nun auch in Scooter-Sharing. In digitalen Zeiten müsse eben umgedacht und neue Wege gegangen werden. Dafür sorgt Daniela Jost, Leiterin Entwicklung neuer Geschäftsmodelle bei den Stadtwerken Düsseldorf. Sie hat die Kooperation mit dem Berliner Start-up initiiert und die per App mietbare E-Roller „eddy“ auf die Düsseldorfer Straßen gebracht. Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf und Schirmherr der Kategorie Wirtschaft lobt das besondere Engagement der Stadtwerke: „Die Stadtwerke haben zur Reduzierung des Straßenlärms, aber auch zur CO2-Reduzierung und zur Verbesserung des Verkehrs in Düsseldorf ein Projekt ins Leben gerufen, mit einem Start-up, welches Vorbildcharakter hat.“ Daniela Jost verfolgt das Ziel, durch Kooperationen mit weiteren Start-ups Geschäftsmodelle und Strukturen aus neuen Perspektiven zu betrachten. Ihr Engagement fördert die Gründerszene in der Stadt und zeigt, welche Chancen sich für Unternehmen im digitalen Zeitalter auftun. Verliehen wurde ihr die Auszeichnung zum „Düsseldorfer des Jahres“ von Thomas Jarzombek, Beauftragter für Digitale Wirtschaft und Start-ups des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

Preisträger der Kategorie Innovation & Nachhaltigkeit: Der Düsseldorfer Architekt Christoph Ingenhoven ist weltweit berühmt für seine ökologisch nachhaltigen Bauwerke. Eleganz, Effizienz, der ökonomische Umgang mit Ressourcen sowie ein hohes Maß an ästhetischer Qualität und innovativer Technologie kennzeichnen die Gebäude des Star-Architekten. In Düsseldorf entwarf er unter anderem den Kö-Bogen II, dessen Fassade mit einer acht Kilometer langen Hainbuchenhecke begrünt ist und damit Europas größte Grünfassade bildet. „Christoph Ingenhoven ist ein herausragender Architekt. Er prägt mit dem Kö-Bogen II ein großes Stück der Düsseldorfer Innenstadt. Gerade mit der Begrünung von Fassaden und Dachflächen setzt er einen Nachhaltigkeits-Akzent, der sicher auch ein Stück weit Antwort auf die dringenden Fragen unserer Zeit darstellt“, so Thomas Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen Düsseldorf und Schirmherr der Kategorie Innovation & Nachhaltigkeit. Für seine Leistung bekam er den Preis zum „Düsseldorfer des Jahres“ von Patrick Schwarz-Schütte, deutscher Unternehmer und ehemaliger Präsident der Deutsch-Französischen Industrie- und Handelskammer.

Preisträger in der Kategorie Ehrenamt: Seit 2009 ist Dirk Richter Geschäftsführer seiner in Düsseldorf ansässigen Stiftung „Loop Kinder- und Jugendhilfe“. Die Stiftung arbeitet als anerkannter Träger der freien Jugendhilfe in verschiedenen Städten und Regionen in NRW und Schleswig-Holstein. Das Ziel der Stiftung ist es, jungen Menschen, die Traumatisches erlebt haben, eine gute Lebenssituation mit einem geordneten und sicheren Umfeld zu verschaffen. Die Mission: Gemeinsam für Kinder und Jugendliche etwas Gutes tun und ihnen eine faire zweite Chance im Leben geben. „Ich habe mich für Dirk Richter eingesetzt, weil er mit größter Leidenschaft dabei ist, sein eigenes Vermögen eingebracht hat und die Stiftung als Einzelkämpfer aufgebaut hat. Dies verdient aus meiner Sicht allerhöchsten Respekt“, sagt Patric Fedlmeier, Vorsitzender des Vorstands Provinzial Rheinland und Schirmherr der Kategorie Ehrenamt. Für sein besonderes Engagement wurde Dirk Richter nun als „Düsseldorfer des Jahres“ ausgezeichnet und erhielt den Preis von Petra Horn, Vorstandsmitglied der SOSKinderdörfer.

Preisträger der Kategorie Sport: Borussia Düsseldorf heißt der alte und neue Deutsche Meister im Rollstuhl Tischtennis. Mit Thomas Schmidberger, Valentin Baus und Sandra Mikolaschek 2019 gelang dem Rollstuhl-Tischtennis-Team der Borussia Düsseldorf nun der vierte Triumph in Folge, eine beeindruckende Serie. „Vier Mal in Folge Deutscher Meister zu werden und damit eine Sportart insgesamt zu dominieren, ist sicherlich ein besonderes Aushängeschild, warum man Düsseldorfer des Jahres werden kann“, sagt Manfred Abrahams, Vorstandsmitglied der Stadtwerke Düsseldorf und Schirmherr der Kategorie Sport. Im Behindertensport geht Borussia Düsseldorf in der Saison 2019/20 mit fünf Teams an den Start: Neben der Mannschaft in der Rollstuhl-Bundesliga treten drei Fußgänger-Teams sowie eines in der 2. Showdown-Bundesliga (Blindentischtennis) an. Zuvor hatten die Teams des Rekordmeisters Einmaliges geschafft: Sie wiederholten das Double aus der Saison 2016/17. Sowohl die Rollstuhlfahrer als auch die Fußgänger waren erfolgreich und gewannen 2018 die Deutsche Meisterschaft. Den gläsernen Löwen erhielt das Team von Christian Keller, Olympia- und Paralympia-Botschafter Rhein-Ruhr.

Preisträger der Kategorie Kultur: Der in Düsseldorf geborene Schauspieler, Regisseur, Autor und Theaterdirektor René Heinersdorff feierte im September dieses Jahres mit dem von ihm 1994 gegründeten Theater an der Kö sein 25-jähriges Jubiläum. „Kaum ein anderer Name wird so sehr mit Düsseldorf und Düsseldorfs Kultur verbunden, wie der Name Heinersdorff. Und nicht zuletzt feiert er mit seinem Theater an der Kö dieses Jahr 25-jähriges Jubiläum. Eine stolze Leistung. Er lebt Düsseldorf“, sagt Andreas Rebbelmund, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf und Schirmherr der Kategorie Kultur. Nach seinem Studium in Düsseldorf folgte er rasch den Aktivitäten seiner Familie. Schon sein Großvater besaß einen Konzertsaal und einen Musikalienhandel in der Stadt, seine Eltern betrieben eine bekannte Konzertagentur. Bekannt wurde er als Darsteller in der Sitcom Drei Mann im Bett, und vor allem als Lothar Fuchs in Die Camper auf RTL. Die Auszeichnung zum diesjährigen „Düsseldorfer des Jahres“ in der Kategorie Kultur bekam René Heinersdorff von Fernsehmoderator, Fernsehproduzent, Musiker, Schauspieler und Kabarettist Hugo Egon Balder überreicht.

Preisträger der Kategorie Lebenswerk: Seit der Spielzeit 2016/17 leitet Wilfried Schulz das Düsseldorfer Schauspielhaus mit der neu gegründeten Bürgerbühne, dem Jungen Schauspiel sowie dem Ensemble des Schauspielhauses als Generalintendant. Die erste Phase seiner Intendanz in Düsseldorf ist geprägt durch die umfassende Sanierung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Damit einher geht ein Konzept der Öffnung des Theaters durch die Bespielung des Probenzentrums im Central und vieler weiterer Orte in der ganzen Stadt. Rund 250.000 Zuschauer besuchten in der Spielzeit 2018/19 etwa 850 Vorstellungen und Veranstaltungen des Düsseldorfer Schauspielhauses. Dazu kamen internationale Gastspieleinladungen. Damit hat Schulz das D‘ haus wieder zum Erfolg geführt. Dafür erhielt der Intendant nun die Auszeichnung „Düsseldorfer des Jahres“ von Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

Die Toten Hosen wurden 1982 von Campino, Andreas von Holst, Andreas Meurer, Michael Breitkopf, Trini Trimpop und Walter Hartung, genannt Walter November als Nachfolger von ZK im Ratinger Hof in Düsseldorf gegründet. Die Band Die Toten Hosen stellte sich wiederholt öffentlich mit Musik, Wort und finanzieller Unterstützung auf die Seite verschiedener politischer und sozialer Organisationen und beteiligte sich an deren Aktionen. Allerdings haben die Bandmitglieder wiederholt erklärt, sich nicht parteipolitisch einspannen zu lassen. Beim Echo 2018 bekennt Campino sich auf der Bühne gegen Ausgrenzung. Beim „Wir sind mehr“-Konzert am 2.9. in Chemnitz waren sie der große Höhepunkt.Im Laufe ihrer Geschichte bekundete die Band Die Toten Hosen durch verschiedene Aktionen ihre Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt Düsseldorf. Seit Januar 2012 unterstützt die Band den finanziell angeschlagenen Düsseldorfer Eishockeyclub DEG und kaufte in Vorreiterfunktion ein sogenanntes „Bekennerpaket“, das unter anderem Sitzplätze in der gehobenen Klasse für alle Heimspiele im ISS Dome enthält. Die Mitglieder der Band Die Toten Hosen haben auf dem Düsseldorfer Südfriedhof eine Grabstätte für 17 Personen gemietet, in der sie und ihre engsten Freunde beerdigt werden wollen. Am 21. April 2018 spielten Die Toten Hosen erstmals in der Volksrepublik China, wo sie auf dem „Yugong Yishan“-Musikfestival nahe Peking auftraten. Ein weiteres Konzert fand in Hongkong am 24. April 2018 statt. Teilweise wurden die Setlisten zensiert.

Im Alter von 14 Jahren gründete er seine erste Rockband. Nach dem Abitur zog Bertelmann nach Köln, wo er ein Studium der Medizin und der BWL begann, die er beide abbrach um sich wieder der Musik zu widmen. Nach einer Phase der Orientierungslosigkeit zog Bertelmann nach Düsseldorf. Dort begann er wieder mit dem Musikmachen, wobei er auf seine mehrjährige Ausbildung als klassischer Pianist zurückgriff. Volker Bertelmann lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Düsseldorf. Hauschka orientiert seine Musik an den Rhythmen elektronischer Tanzmusik. Nicht selten wundert sich das Publikum seiner Konzerte, wo er eigentlich den Laptop versteckt habe. Club-Größen wie Michael Mayer oder Matthew Herbert sorgen für Remixe seines 2011er Albums „Salon des Amateurs“, während er zur selben Zeit mit der bekannten Geigerin Hilary Hahn eine Platte bei der Deutschen Grammophon herausbringt. Er spielt bis zu 100 Konzerte im Jahr in der ganzen Welt. Hauschkas Weg zur Oscar Nominierung ist das Ergebnis harter Arbeit. „Wenn La La Land nicht wäre, hätten wir, glaube ich, eine ganz große Chance“, sagte er selbst vor der Oskar-Verleihung.

Zwischen 1980 und 1983 spielte der torgefährliche Mittelfeldspieler beim 1. FC Kaiserslautern, bevor er wieder nach Krefeld zurück wechselte. Sein größter Erfolg als Spieler war der Gewinn des DFB-Pokals 1985. Seine 254 Spiele und 59 Tore für Bayer Uerdingen bedeuten bis heute Bundesligarekord für die Krefelder. Friedhelm Funkel schaffte es als erster und bisher einziger Trainer der deutschen Fußballgeschichte, sechsmal mit einer Zweitligamannschaft in die 1. Bundesliga aufzusteigen. Er gilt seitdem als bester Zweitligatrainer seit Einführung der 2. Fußball-Bundesliga 1974. Robert Schäfer (* 23.3.1976 in Darmstadt) ist seit dem 22.3.2016 Vorstandsvorsitzender von Fortuna. Zum 1.9.2016 trat er außerdem das Amt eines Aufsichtsratsmitgliedes der Deutschen Fußball-Liga an. Darüber hinaus vertritt er die Deutsche Fußball-Liga im Vorstand des Deutschen Fußball-Bundes. Die Düsseldorfer kommen als Außenseiter herauf, aber als einer, der besser vorbereitet ist als 2012. Und Augsburg, Freiburg oder Mainz beweisen, dass Bundesliga-Fußball auch ohne das ganz große Geld heute noch möglich ist. Vielleicht muss für Fortuna dennoch ein weiteres Fußball-Wunder geschehen. Doch ganz Düsseldorf ist überzeugt, dass sich das Hoffen darauf lohnt. Damit der Fußball auch langfristig zum Lebensgefühl der Stadt passt.

Senioren, die sich einsam fühlen, wird durch Patenschaften und Zeitspenden helfen. Den hilfsbedürftigen Menschen sollen Wünsche erfüllt werden, die für viele selbstverständlich klingen, es aber bei weitem nicht sind. Sei es einfach nur mal frisches Obst, ein Friseurbesuch, die tägliche Zeitung oder auch das gute Gefühl zu haben, dass es Menschen gibt, die an einen denken.
Motto: „In Würde Altern ist ein Grundrecht“. Herzwerk finanziert sich ausschließlich über Spenden. Beispiele für aktive Hilfe durch Herzwerk sind: die Reparatur eines Gebisses durch eine Zahnärztin mit eigenem Dentallabor, der Erwerb von hochwertigen Hautpflegeprodukten bei Kortison geschädigter Haut, der Ersatz eines defekten Staubsaugers, Übernahme noch ausstehender GEZ-Gebühren für ein Jahr, Übernahme der Fahrtkosten zur Beerdigung eines nahen Angehörigen, Kauf und Montage einer Sonnenmarkise für den Balkon, Anschaffung eines neues PVC-Bodens, Anfertigung einer neuen Perücke und vieles mehr.

Anstatt mehrfach täglich Lieferungen von unterschiedlichen Lieferanten annehmen zu müssen, konsolidiert incharge diese auf eine Lieferung auf einen einzigen festen Termin am Tag. Letzlich bietet incharge die Same Day Belieferung von Privatkunden in Düsseldorf an – so kann der mittelständische Einzelhändler seinen Kunden einen Service bieten, der bisher großen Online-Händlern vorbehalten war. Seit dem 1.12.2017 läuft die offizielle Markteinführung von incharge nach einer einjährigen Testphase. Es ist ein gutes Beispiel, das Innovationen nicht nur von Start Ups entwickelt werden können. Unter dem Motto „Gemeinsam für die Innenstadt“ wurden mit Interessensverbänden, der Stadt Düsseldorf und weiteren Projektpartnern Lösungen für drei Kernbereiche entwickelt:
Verkehrsreduzierung durch die Bündelung von Warenlieferungen in die Innenstadt | Emissionsvermeidung durch den Einsatz von Elektro-Fahrzeugen und modernster Motorentechnologie | Innovative Konzepte für den Einzelhandel um Geschäfte zu entlasten und neue Vertriebsmöglichkeiten auch für den Mittelstand zu eröffnen

Ein Start-up mit weltweit 6000 Mitarbeitern und einer 100 Jahre alten Geschichte. Seit elf Jahren hat das Unternehmen seine Zentrale in Düsseldorf; seit drei Jahren treibt Rauterkus von hier aus den Wandel voran. Mitarbeiter werden zu Blockchain-Vorträgen eingeladen; Start-ups werden für mögliche Kooperationen oder Übernahmen gesichtet. Demnächst sollen 3-D-Drucker die Wasserhähne produzieren. Messing auf diese Weise zu bearbeiten ist neu; ein entsprechendes Patent befindet sich gerade im Anmeldeprozess. Die neue Technologie ermöglicht unter anderem einen effektiveren Materialeinsatz und die Produktion von Spezialanfertigungen in kleineren Mengen. Neu ist auch Grohe Sense. Der Sensor schlägt Alarm, wenn Wasser dort auftaucht, wo es nicht auftauchen sollte. Die Version Sense Guard kann bei einem Leck oder Rohrbruch sogar die Wasserzufuhr automatisch unterbrechen. All das lässt sich per App steuern. Derzeit sorgen vor allem zwei Produktneuheiten für Expansion: Das Dusch-WC, mit Wasserdüsen für den Intimbereich, und Grohe Blue, ein Wasserhahn, der der Leitungswasser kühlt, filtert und auf Wunsch mit Kohlensäure versetzt. Mehr als 10.000 Einheiten von Grohe Blue sind bereits verkauft; beim Dusch-WC liegt der Jahresabsatz bei 50.000 Stück. Weil Grohe Blue bemerkbare Erfolge erzielt, will Rauterkus nicht ausschließen, dass sein Unternehmen irgendwann sogar Leitungswasser mit Geschmack ins Portfolio aufnimmt. Dieser Aufschwung bringt „positive Probleme“, wie der Chef sagt. „Wir brauchen Kapazität.“ Diese hat Rauterkus vergangenes Jahr mit einer Werkserweiterung und Neueinstellungen im Schwarzwald geschaffen. Damit ist Grohe ein handfestes Beispiel, wie die Digitalisierung traditionelle Industrien und Produkte verändert.

Prof. Heinz Mack
Bildhauer

Christian Ehring
Kabarettist und Musiker

Melanie Lack, Leonie Pieper, Kathrin Schmack
Ruderclub Germania Düsseldorf 1904

Dieter Nuhr
Kabarettist, Engagement für die SOS-Kinderdörfer

Dr. Oliver Bannach
Biophysiker für seine Forschung auf dem Gebiet Alzheimer-Demenz

Prof. Dr. Brigitte Grass
Präsidentin der Hochschule Düsseldorf

Klaus Doldinger
Jazz-Legende

Andreas Gursky
Künstlerische Photographie

Selin Oruz, Thomas Schmidberger, Lisa Marie Schütze, Annika Marie Sprink
Medaillen-GewinnerInnen bei der Olympiade und den Paralympics

Suzanne Oetker von Franquet
Bürgerstiftung Düsseldorf

Stephan Schneider, Cornelia Binder, Andreas Meyer-Falcke
Digitale Stadt Düsseldorf e.V.

Jutta Zülow
Zülow AG und Vorsitzende des Allg. Arbeitgeberverbandes Düsseldorf und Umgebung

Gerd Wittkötter
Chefingenieur der Wehrhahnlinie

Marion Ackermann
Leiterin Kunstsammlung NRW

Christof Kreutzer
Düsseldorfer Eishockeygemeinschaft (DEG)

Erika Manassero
„We are Europe“

Marc Buttmann
TerraNova Energy: Energieerzeugung aus dem Abfallprodukt Klärschlamm

Rolf Schrömgens
Trivago: Vom Studentenprojekt zum internationalen Marktführer

Walter Brune
Architekt, Erbauer der Kö-Galerie und der Schadow Arkaden u.a.

Martin Schläpfer
Ballettdirektor Deutsche Oper am Rhein

Peter Frymuth
Fußballfunktionär, Engagement im Fußball

Queen Elisabeth Drews
Düssel-Buntu e.V.

Montessori-Hauptschule Düsseldorf
Schokofair - Gegen Kinderarbeit bei der Kakaoernte

Josef Klüh
Klüh Service Management GmbH, Entwicklung eines Multi-Service-Unternehmens

Kay Sebastian Lorentz
Fortführung des Kom(m)ödchens, 10-jähriges Bestehen der Kay & Lore Lorentz Stiftung

Jacques Tilly
Karikaturist

Amelie Kleinmanns
Sportschützin, Einzelgold und Mannschaftssilber bei den Europameisterschaften

Heribert Klein
Engagement für die Belange von Kindern in Not/ UNICEF

Michael Obwioslo
Selbstloses Eingreifen zur Rettung einer Frau in Lebensgefahr

Prof. Dr. Ulrich Lehner
Aufsichtsratsvorsitzender Deutsche Telekom und ThyssenKrupp, GF Henkel

Dr. h. c. Nikolaus Schneider
Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland

Boris Neisser
Frankreichfest, Jazz Rally

Tanja Gröpper
Schwimmerin, Teilnahme und Gewinn einer Medaille bei den Paralympics

Eric Herrforth
Rettete seinem Freund bei einem Autounfall das Leben

Verkehrskadetten Düsseldorf / Felix Kreuzer
Jugendorganisation der Verkehrswacht Düsseldorf e.v.

Peter Busch
Killepitsch

Albert Eickhoff
Einzelhändler für Luxusmode, Modeimperium Düsseldorf